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Anfangs
wurden HotRods auf der Basis preiswerter, älterer Modelle aus der
Vorkriegszeit aufgebaut. Das Gewicht wurde reduziert und ein
stärkerer Motor eingebaut. In den 1940er Jahren fanden die aus dem
Zweiten Weltkrieg zurückkehrenden Soldaten oder auch Jugendliche
aus wohlhabenderen Familien so eine kostengünstige
Möglichkeit, sich Beschleunigungsrennen zu liefern. Die ersten Hot
Rodder sind somit die Pioniere des Drag Racings. Heutzutage ist das Hot
Rodding eine Art automobiler Subkultur. Die Szene hat sich längst
vom Lebensstil und Lebensgefühl der 1950er Jahre losgelöst.
Wie damals haftet den Hot Roddern jedoch auch heute noch ein gewisses
Rebellenimage an.
Die klassische Basis für HotRods waren zu Beginn ihrer Zeit alle
verfügbaren Kleinwagen wie das Ford Modell T oder das Ford Modell
A, wobei die beliebtesten Modelle aus den Jahren zwischen 1932 und 1934
stammten. Die US-Customizing-Szene kennt verschiedene Kategorien, die
sich unter anderem durch klar definierte Stilregeln voneinander
unterscheiden, vor allem was die verwendeten Karosserien und Modelle
anbelangt. Bis zum Baujahr 1949 werden entsprechend frisierte Fahrzeuge
als HotRods bezeichnet.
Das gilt auch für Nachbauten. Die Karosserien für HotRods
stammen immer öfter aus den Werkstätten moderner
Karosseriebauer, denn originale historische All-Steel-Bodies, wie etwa
das Ford Modell B von 1932, der Deuce, werden immer seltener. Diese
Rods bedienen sich zwar der Linienform des Ur-Rods nur alles etwas
kleiner und Handmade. |
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Selbsbeteiligung 1000€ |
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Vorbereitung |
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Karosserie: WENCKSTERN © GFK
Abmessungen: L: 2010 mm / H: 1120 mm / B: 810 mm
Chassis: Rohrrahmen
Räder vorne: 15 x 6,0 x 6 Zoll
Räder hinten: 16 x 6,5 x 8 Zoll
Achsaufhängung: starr
Bremsen: Bremstrommel vorne und hinten
Handbremse: Mechanisch
Lenkung: Direktlenkung
Motor: Viertakt Gebläsegekühlt
Leistung: 13,6 PS (10KW)
Hubraum: 170 ccm
Sekundärantrieb: Differenzial Achsantrieb
Getriebe: Automatik
Höchstgeschwindigkeit: 88 km/h
Sonstiges: E-Starter, Öl-Kühler
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los geht's ... |

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